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Benno Scherrer will genau dies für die GLP erreichen. In seiner Rede benennt er die zentralen Zukunftsfelder für den Kanton und macht deutlich, wo er als Regierungsrat ansetzen will: «Angesichts der vielen ungelösten Probleme am Bildungsstandort ist der bildungspolitische Faden des Regierungsrates gerissen», so Benno Scherrer. Deshalb braucht es eine neue Verlässlichkeit und einen neuen Stil in der Bildungspolitik, der alle Beteiligten wieder besser einbindet. Zweitens fällt der Wirtschaftsstandort Zürich in Sachen Innovationskraft immer weiter zurück, weshalb Unternehmerinnen und Unternehmen wieder mehr Freiraum brauchen und der Kanton seinen Beitrag zur Verbesserung der Beziehung zur Europäischen Union leisten soll. Drittens gilt es, den Klimawandel endlich ernst zu nehmen und den Kanton bis spätestens im Jahr 2040 CO2-neutral aufzustellen.
Die Grünliberalen sind sich den grossen Herausforderungen im Kanton und darüber hinaus bewusst und blicken trotzdem optimistisch in die Zukunft. «Wir müssen die Energie für einen neuen Aufbruch schöpfen - über alle vermeintlichen Differenzen hinweg», betont Co-Präsident Nicola Forster. «Weltoffenheit und Heimatverbundenheit, Wachstum und Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Freiheit und sozialer Ausgleich, Innovation und Tradition – das gehört zusammen», so Co-Präsidentin Corina Gredig. Daran gilt es anzuknüpfen. Entsprechend ruft die Kampagne der Grünliberalen zur Verbindung vermeintlicher Gegensätze auf. Sie zeigen sich in ihrem Slogan überzeugt: «Natürlich geht das.»
- Energieversorgung sichern, aber klimafreundlich. Natürlich geht das.
- Wirtschaft und Umwelt verbinden. Natürlich geht das.
- Chancenkanton, aber nicht nur für Akademikerfamilien. Natürlich geht das.
Um das zu erreichen, positionieren sich die Grünliberalen Zürich als Pionierin im Klimaschutz, als Visionärin für ein verantwortungsvolles Unternehmertum und als Ermöglicherin einer chancengerechten Gesellschaft.
Bild: Michel Hautle
